Vom Frettchen, das auszog, das Erleuchtungsfest zu retten (Teil 5)

Heute erwartet euch der nächste Teil unseres interaktiven Adventskalenders! 🎄✨ Dank eurer Abstimmung wissen wir, dass Momo dem hilflosen Rudolfo zur Seite steht. Gemeinsam mit dem Rentier begibt sie sich nun tiefer in den Wald – doch welche neuen Überraschungen und Wendungen erwarten sie dort? 🧙‍♀️

Wie immer seid ihr gefragt: Was wird Momo als Nächstes tun? Stimmt am Ende der Geschichte ab, und folgt uns auf Facebook und Instagram, um kein Abenteuer zu verpassen! 🐾✨

Ein verschneiter Wald mit einem anthropomorphen Rentierkind im Vordergrund. Das Rentier trägt warme Winterkleidung mit Pelzbesatz, einschließlich einer dicken Jacke und pelzgefütterten Stiefeln. Seine leuchtend rote Nase wird gerade mit schwarzen Kohleflecken bemalt. Rechts daneben steht ein Frettchen mit einem spitzen Zauberhut, das einen Kohlestift im Mund hält und die Nase des Rentiers anmalt. Das Frettchen wirkt konzentriert, während die Szene eine humorvolle, magische und winterliche Stimmung vermittelt.

„Ach, der Lichtzauber Flim Flam Funkel? Hast du versucht, dir magisch den Weg zu erhellen?“ fragt Momo mit einem Schmunzeln, als sie Rudolfo genauer betrachtet.

Das Rentier schnauft kläglich. „Ja, aber … beim Sprechen bin ich gestolpert und habe die Kontrolle über den Zauber verloren. Dann ist … das passiert.“ Er deutet mit seiner Hufspitze auf seine leuchtend rote Nase und senkt den Kopf.

„Ach, kein Grund, den Kopf hängen zu lassen,“ sagt Momo und beginnt, in ihrer Tasche zu wühlen. „Bleib still, Rudolfo.“ Als Magierin hat sie immer Schreibutensilien dabei – und heute zahlt sich das aus. Sie zieht einen Kohlestift hervor, beugt sich zu Rudolfo hinunter und beginnt vorsichtig, die leuchtende Nase abzudecken.

„Das kitzelt!“ protestiert Rudolfo, doch er bleibt tapfer stehen. Wenige Augenblicke später schimmert seine Nase nur noch leicht und blendet ihn nicht mehr. Rudolfo schaut sich um, erleichtert, endlich wieder richtig sehen zu können. „Danke, Momo! Ich schulde dir was!“

„Vielleicht kannst du es mir ja bald zurückzahlen,“ sagt Momo mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder auf ihre Mission konzentriert. Mit Rudolfo an ihrer Seite folgt sie den Spuren tiefer in den Wald.

Die Dunkelheit wird dichter, die Luft schwerer, und das leise Knistern von Zweigen verrät, dass sie nicht allein sind. Plötzlich hört sie ein Rascheln über sich. Sie blickt nach oben und sieht ein Eichhörnchen, das eine schöne, verschnörkelte Kerze in den Pfoten hält und sich hastig von Ast zu Ast bewegt.

„Hey!“ ruft Momo. „Bleib stehen!“ Das Tier ignoriert sie und springt weiter, doch der Ast unter ihm ist glatt vom Schnee. Mit einem kurzen Rutschen verliert das Eichhörnchen den Halt, rutscht aus und bleibt kopfüber an einem Zweig hängen. Die Kerze fällt hinunter und landet direkt vor Momo im Schnee. Sie hat die Form einer Schlange, das Zeichen der Göttin Hesinde.

„Oh nein, oh nein!“ piepst das Eichhörnchen panisch und strampelt in der Luft.

Momo betrachtet die Szene nachdenklich. Soll sie dem Tier helfen oder es so lange zappeln lassen, bis es ihr ein paar Antworten gibt?

🗳️ Deine Wahl! 🐿️ Soll Momo dem Eichhörnchen helfen (Gefällt mir) oder es erst einmal zappeln lassen, um Antworten zu bekommen (Herz)? Stimme ab und gestalte das Abenteuer mit!

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