Vom Frettchen, das auszog, das Erleuchtungsfest zu retten (Teil 19)

Heute erwartet euch der nächste Teil unseres interaktiven Adventskalenders! 🎄✨Dank eurer Abstimmung wissen wir: Momo hat sich entschieden, über einen Kompromiss nachzudenken. Welche Ideen entstehen aus ihren Überlegungen – und welche neuen Herausforderungen warten auf sie?

Wie immer könnt ihr am Ende mitbestimmen, wie es weitergeht. Und vergesst nicht, uns auf Facebook und Instagram zu folgen, um kein Abenteuer zu verpassen! 🐾✨

Momo setzt sich auf und weckt Rudolfo, der sie mit fragendem Blick ansieht. „Was ist passiert? Du siehst aus, als hättest du Geister gesehen.“

„Das habe ich wohl,“ murmelt Momo, bevor sie von ihrer Begegnung mit den drei Geistern berichtet: der Vergangenheit, der Gegenwart und der möglichen Zukunft. „Sie haben mir gezeigt, wie viel das Fest bedeutet – aber auch, welchen Schaden es anrichtet. Wir müssen etwas tun, das beiden Seiten hilft.“

Rudolfo nickt langsam. „Aber wie? Die Tiere wollen Ruhe, die DorfbewohnerInnen das Fest. Es scheint unmöglich.“

„Vielleicht können wir das Fest verändern,“ überlegt Momo. „Es muss nicht so laut und grell sein. Eine stillere Feier, die den Geist des Erleuchtungsfestes bewahrt, könnte der Schlüssel sein.“

„Aber ob Arba und die anderen das akzeptieren?“ Rudolfo seufzt.

Ihre Diskussion wird unterbrochen, als aufgeregte Rufe durch die Höhle hallen. „Bronn ist verletzt! Er ist gestürzt!“

Momo und Rudolfo sehen, wie die Tiere zusammenlaufen. Eine kleine Gruppe kehrt zurück, ihre Gesichter vor Sorge angespannt. „Er ist die Klippe hinuntergerutscht und hat sich das Bein gebrochen. Wir brauchen einen Heiler, aber wir haben keinen, der des Heilens mächtig ist. Und ins Dorf können wir nicht. Die würden uns doch sowieso nicht helfen!“

Ein Eichhörnchen wirft die Arme in die Luft. „Aber was sollen wir tun? Er kann doch nicht so bleiben!“

Momo spürt, wie Rudolfo sie ansieht. „Was jetzt?“ flüstert er.

Ein verschneiter Höhleneingang mit Blick auf eine winterliche Landschaft. Vor der Höhle sind einige anthropomorphe Tiere versammelt, darunter ein Fuchs, ein Hase und ein Reh, die sich um einen sitzenden, verletzten anthropomorphen Bären kümmern. Der Bär hält sein bandagiertes Bein, während die Tiere besorgt und fürsorglich auf ihn achten. Der Schnee und die hohen, schneebedeckten Bäume im Hintergrund schaffen eine ruhige und mitfühlende Atmosphäre.

🗳️Deine Wahl! 🌟 Soll Momo:

  • Bronn helfen und ihr Wissen einsetzen (Gefällt mir)
  • Die Ablenkung nutzen und versuchen, im Chaos zu entkommen (Herz)

Stimme ab und hilf, die Geschichte zu gestalten! 🌟

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