Vom Frettchen, das auszog, das Erleuchtungsfest zu retten (Teil 21)

Heute erwartet euch der nächste Teil unseres interaktiven Adventskalenders!🎄 Dank eurer Abstimmung wissen wir: Momo und die Tiere wagen den schnelleren, aber gefährlicheren Weg, um schneller ins Dorf zu gelangen. Welche Gefahren erwarten sie auf diesem Pfad?

Wie immer könnt ihr am Ende mitbestimmen, wie es weitergeht. Und vergesst nicht, uns auf Facebook und Instagram zu folgen, um kein Abenteuer zu verpassen! 🐾✨

Die Gruppe bewegt sich vorsichtig auf dem schmalen Pfad, das Rauschen der Bäume und das Knirschen des Schnees unter ihren Füßen begleiten sie. Rudolfo wirft einen Blick über die Schulter. „Ich weiß nicht, ob das die beste Idee war,“ murmelt er.

Bronn, der neben ihm läuft, brummt tief. „Wenn wir das Fest retten wollen, müssen wir Risiken eingehen.“

Nach einer Weile lichtet sich der Wald, und vor ihnen taucht der Abgrund auf. Ein schmaler Kletterabschnitt führt hinunter und wieder hinauf. Der Pfad scheint instabil, und die Felsen sind vom Schnee glatt geworden.

„Das wird schon gehen,“ murmelt Momo, als sie den schmalen Pfad am Abgrund betrachtet. Bronn nickt zustimmend, seine massige Gestalt bewegt sich trotz des beschwerlichen Geländes mühelos. Die Gruppe arbeitet zusammen, um die Schätze und die Ausrüstung sicher über den gefährlichen Kletterabschnitt zu transportieren. Rudolfo schnauft laut, doch seine Hartnäckigkeit treibt ihn voran.

Nach einem letzten Rutschmoment erreichen sie wieder festen Boden. Der Waldpfad vor ihnen wirkt friedlich, doch die Stille ist trügerisch.

„Warte,“ sagt Momo plötzlich und bleibt vor einem umgestürzten Baum stehen, der quer über dem Weg liegt. Sie tritt näher und mustert ihn genau. „Der Stamm ist angesägt. Das hier … ist eine Falle!“

Kaum hat sie die Worte ausgesprochen, stürzen maskierte Räuber aus den Schatten. Es sind fünf Gestalten, mit Knüppeln und Dolchen bewaffnet. Der Anführer, ein schlanker Fuchs mit durchdringenden Augen, deutet auf die Schätze. „Das hier sieht wertvoll aus,“ sagt er mit einem Grinsen. „Warum überlasst ihr uns nicht einfach die Sachen, und wir lassen euch passieren?“

Rudolfo knurrt leise. „Das kannst du vergessen!“

Momo stellt sich vor die Gruppe. „Ihr wollt die Tempelschätze stehlen? Das wird nicht passieren.“

Die Räuber lachen, doch Momo spürt die Anspannung in der Luft. „Wir müssen schnell entscheiden,“ flüstert sie Rudolfo zu. „Angreifen – oder versuchen, sie in die Flucht zu schlagen?“

Der verschneite Wald zeigt eine angespannte Konfrontation. Zwei Dutzend anthropomorphe Tiere mit realistischeren Merkmalen tragen gepackte Sachen und Tempelschätze, während fünf banditische Figuren, angeführt von einem anthropomorphen Fuchs, mit klar sichtbaren Dolchen und Knüppeln drohen. Die Banditen wirken aggressiv, die Tiere ängstlich und schutzlos, während der winterliche Hintergrund die dramatische Szene ergänzt.

🗳️Deine Wahl! 🌟 Sollen die Tiere:

  • Die Räuber angreifen (Gefällt mir)
  • Versuchen, die Räuber in die Flucht zu schlagen (Herz)

Stimme ab und hilf, die Geschichte zu gestalten! 🌟

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