Vom Frettchen, das auszog, das Erleuchtungsfest zu retten (Teil 23)

Heute erwartet euch der nächste Teil unseres interaktiven Adventskalenders!🎄Dank eurer Abstimmung wissen wir: Momo und die Tiere entscheiden sich, gemeinsam ins Dorf zu gehen. Wird ihre Botschaft gehört?

Wie immer könnt ihr am Ende mitbestimmen, wie es weitergeht. Und vergesst nicht, uns auf Facebook und Instagram zu folgen, um kein Abenteuer zu verpassen! 🐾✨

Das verschneite Dorf zeigt die zwei Dutzend anthropomorphen Tiere mit den verpackten Tempelschätzen, angeführt von Bronn, dem Bären mit einem Schmiedehammer. Er spricht mit Arba, der Hesindegeweihten Eule in einer grünen und goldenen Robe, zusammen mit Momo, einer Frettchenmagierin, und Rudolfo, einem Rentier mit rot leuchtender Nase. Um sie herum stehen einige andere Dorfbewohner, während die warme Beleuchtung der Häuser eine ruhige, winterliche Atmosphäre schafft.

Die Gruppe nähert sich dem Dorf, die Tempelschätze sorgfältig in Tüchern eingewickelt. Doch je näher sie kommen, desto unruhiger wird die Stimmung. Kinder schreien auf und rennen zu ihren Eltern, die sie hinter Türen und Fenster ziehen. Einige mutige DorfbewohnerInnen bleiben stehen, doch ihre Flüstereien sind deutlich zu hören: „Das sind die Diebe!“ – „Schaut, sie haben die Tempelschätze!“

„Ich wusste, das wird schwierig,“ murmelt Momo.

„Wir stehen das durch,“ brummt Bronn ruhig, seine Schritte gleichmäßig wie ein Fels in der Brandung. Rudolfo hingegen weicht nervös den misstrauischen Blicken der Dorfbewohner aus.

Als die Gruppe das Zentrum des Dorfes erreicht, eilt Arba herbei. Die Hesindegeweihte hält ihre Roben fest, während sie zum Dorfrand eilt. Sie bleibt vor der Gruppe stehen, ihre Augen huschen nervös zwischen den Tieren und den DorfbewohnerInnen hin und her.

„Was ist hier los?“ fragt sie mit einer Stimme, die stärker klingt, als sie aussieht.

Momo tritt vor, hebt die Hand und spricht mit fester Stimme. „Arba, wir sind hier, um Frieden zu schließen. Die Tempelschätze und das Licht des Erleuchtungsfests wurden gestohlen, weil die Tiere des Waldes verzweifelt sind. Ihre Ruhe wird jedes Jahr durch das Fest gestört. Sie sind bereit, die Schätze zurückzugeben, wenn das Dorf Rücksicht auf sie nimmt.“

Arba runzelt die Stirn, doch ihre Haltung entspannt sich. „Das ist … ein großes Zugeständnis.“ Sie atmet tief ein. „Ich verstehe ihre Sorgen, aber wie soll das in der Praxis aussehen?“

„Ich habe schon einige Ideen gehört,“ sagt Momo und blickt zu Bronn und den anderen Tieren. „Wir könnten einen geschützten Rückzugsort für die Tiere einrichten. Oder das Fest so anpassen, dass es leiser und weniger grell ist. Aber wir müssen eine gemeinsame Lösung finden.“

Arba nickt langsam, während die DorfbewohnerInnen neugierig näher kommen. Einige Tiere treten vorsichtig vor, und die Stimmung scheint sich etwas zu entspannen.

„Also gut,“ sagt Arba schließlich. „Lasst uns das gemeinsam besprechen.“

🗳️Deine Wahl! 🌟 Sollen die Tiere:

  • Vorrangig einen geschützten Rückzugsort für die Tiere einrichten (Gefällt mir)
  • Das Erleuchtungsfest anpassen, um Lärm und Licht zu reduzieren (Herz)

Stimme ab und hilf, die Geschichte zu gestalten! 🌟

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