Vom Frettchen, das auszog, das Erleuchtungsfest zu retten (Teil 9)

Heute erwartet euch der nächste Teil unseres interaktiven Adventskalenders! 🎄✨ Dank eurer Abstimmung wissen wir: Momo und Rudolfo wagen sich über die alte Brücke.

Doch welche Herausforderungen erwarten sie auf ihrem Weg? Stimmt am Ende der Geschichte ab, und folgt uns auf Facebook und Instagram, um kein Abenteuer zu verpassen! 🐾✨

Ein niedliches anthropomorphes Rentierkind mit leuchtend roter Nase trägt einen Wintermantel und einen Schal, während es bis zur Brust in einem eisigen Fluss steht. Es blickt leicht besorgt, umgeben von Eisschollen und einer verschneiten Landschaft. Im Hintergrund ist eine zerstörte Holzbrücke zu sehen. Neben dem Rentier erscheint eine Frettchen-Magierin mit spitzer Hexenhut und einem magischen Stab, was der Szene eine humorvolle, fantasievolle Note verleiht. Die Szenerie kombiniert winterliche Idylle mit verspieltem Low-Fantasy-Charme.

„Also gut, wir nehmen die Brücke,“ sagt Momo und mustert die alte Konstruktion skeptisch. Rudolfo schnaubt leise, seine Skepsis deutlich. „Ich hoffe, du hast einen Plan B.“

Langsam setzen sie einen Fuß vor den anderen, die morsche Holzbrücke ächzt unter ihrem Gewicht. Nach ein paar Metern knackt es gefährlich, und bevor sie reagieren können, bricht die Brücke unter ihnen ein.

Mit einem Schrei stürzen sie ins eiskalte Wasser. Rudolfo paddelt hektisch, während Momo nach Luft schnappt und versucht, einen sicheren Halt zu finden. Sie ziehen sich zu den Eisflächen, doch jede Scholle, die sie betreten, zerbricht unter ihrem Gewicht.

„Das funktioniert nicht!“ ruft Rudolfo panisch.

Momo konzentriert sich, ihre Finger zittern vor Kälte. „Fortifex arkane Wand!“ ruft sie, und ein magisches Leuchten breitet sich aus. Eine unsichtbare, stabile Wand entsteht vor ihnen auf der Wasseroberfläche, groß genug, dass sie sich darauf retten können. Mit letzter Kraft ziehen sie sich hinauf.

„Spring! Jetzt!“ ruft Momo, und sie schaffen es gemeinsam, vom Ende der Wand ans Ufer zu springen. Klatschnass und frierend liegen sie keuchend im Schnee.

„Wir müssen ein Feuer machen,“ sagt Rudolfo zittrig. Sie sammeln rasch trockenes Holz, doch beim Suchen entdeckt Momo nicht weit entfernt eine kleine Ruine.

„Das könnte uns Schutz bieten,“ schlägt sie vor.

Rudolfo schüttelt den Kopf, seine Nase zuckt nervös. „Ruinen? Wer weiß, was da drin lauert. Geister, vielleicht? Oder Schlimmeres. Ich denke, wir sollten lieber nach einer Höhle suchen.“

Ein niedliches, nasses Rentierkind mit roter Nase steht in einem verschneiten Wald und hält ein Bündel gesammeltes Feuerholz in seinen Armen. Das Fell ist mit Wassertropfen übersät, die Kleidung wirkt durchgeweicht und schützend vor der Kälte. Daneben steht ein Frettchen, das einen Zauberhut trägt und selbst ein paar Äste im Maul hält, als ob es mithilft. Die winterliche Atmosphäre ist ruhig und bezaubernd, mit schneebedeckten Bäumen und umgestürzten Stämmen im Hintergrund, die die Szene in einen charmanten Low-Fantasy-Kontext setzen.

🗳️Deine Wahl! 🌲 Sollen Momo und Rudolfo:

  • Zur Ruine gehen und Schutz suchen (Gefällt mir)
  • Eine Höhle finden und dort ein Feuer machen (Herz)

Stimme ab und hilf, die Geschichte zu lenken! 🌟

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