Vom Frettchen, das auszog, das Erleuchtungsfest zu retten (Teil 20)

Heute erwartet euch der nächste Teil unseres interaktiven Adventskalenders! 🎄Dank eurer Abstimmung wissen wir: Momo hat sich entschieden, Bronn zu helfen. Welche Veränderungen wird diese Entscheidung bringen, und wie wird die Reise weitergehen?

Wie immer könnt ihr am Ende mitbestimmen, wie es weitergeht. Und vergesst nicht, uns auf Facebook und Instagram zu folgen, um kein Abenteuer zu verpassen! 🐾✨

Momo kniet sich neben Bronn, dessen massiver Körper sich vor Schmerz windet. „Keine Sorge,“ sagt sie mit beruhigender Stimme, „ich weiß, was zu tun ist.“

Sie konzentriert sich, murmelt die Worte des Zaubers und streicht sanft über sein verletztes Bein. „Balsam Salabunde,“ flüstert sie, und ein sanftes, goldenes Leuchten breitet sich aus. Bronn hält den Atem an, während die Knochen sich wieder verbinden und die Schrammen verschwinden. Als der Zauber endet, ist nichts mehr von der Verletzung zu sehen.

Bronn erhebt sich vorsichtig und blickt Momo mit einem Ausdruck aus Respekt und Dankbarkeit an. „Vielen Dank. Ich schulde dir etwas,“ brummt er. „Vielleicht … vielleicht ist ein Kompromiss doch möglich. Aber nur, wenn alle einverstanden sind.“

„Das klingt vernünftig,“ antwortet Momo. „Lass uns mit den anderen sprechen.“

Zurück im Lager versammeln sie die Tiere und berichten von Bronns Bereitschaft zu einem Kompromiss. „Habt ihr Vorschläge?“ fragt Bronn.

Die Tiere murmeln untereinander, und bald werden Ideen gesammelt: Ein leiseres Fest, das weniger grelle Lichter benötigt und weniger Lärm macht; ein geschützter Bereich für die Tiere, wo sie vom Fest weniger mitbekommen; die Verlagerung des Festes in einen Bereich außerhalb des Dorfes; und noch einige mehr.

Als alle einverstanden sind, machen sie sich bereit, ins Dorf zurückzukehren – mit den gestohlenen Schätzen, den Kerzen und allen Tieren. Doch der Weg wird durch die zerstörte Brücke erschwert. Zwei Möglichkeiten stehen zur Wahl: Ein schneller, aber gefährlicher Weg mit einem Kletterabschnitt, oder ein sicherer Umweg, der jedoch viel Zeit kostet.

Etwa zwei Dutzend anthropomorphe Tiere, darunter Füchse, Bären, Hasen und Rehe, stehen im verschneiten Wald vor einer Höhle. Sie tragen Bündel, Säcke und ziehen kleine Schlitten mit Vorräten, bereit für ihre Reise. Die winterliche Landschaft und die stille, entschlossene Atmosphäre dominieren das Bild.

🗳️Deine Wahl! 🌟 Sollen die Tiere:

  • Den schnelleren, aber gefährlicheren Weg nehmen (Gefällt mir)
  • Den sicheren Umweg nehmen (Herz)

Stimme ab und hilf, die Geschichte zu gestalten! 🌟

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