Vom Frettchen, das auszog, das Erleuchtungsfest zu retten (Teil 16)

Heute erwartet euch der nächste Teil unseres interaktiven Adventskalenders! 🎄✨Dank eurer Abstimmung wissen wir: Momo hat sich entschieden, mit der geheimnisvollen Hirschkuh zu interagieren. Welche Erkenntnisse wird sie durch diese Begegnung gewinnen?

Wie immer könnt ihr am Ende mitbestimmen, wie es weitergeht. Und vergesst nicht, uns auf Facebook und Instagram zu folgen, um kein Abenteuer zu verpassen! 🐾✨

Ein Erleuchtungsfest in einem ruhigen, dunklen Wald zur Nachtzeit: Anthropomorphe Tiere sitzen friedlich im Kreis um ein kleines, leuchtendes Feuer, ihre Gesichter sanft von Kerzenlicht erhellt. In der Stille flüstern sie Lieder und Geschichten, während Waldbewohner wie Füchse, Hirsche und andere Tiere aus den Schatten heraus still beobachten. Die Atmosphäre ist magisch und zeitlos, mit warmen, gedämpften Farbtönen, die eine beruhigende und mystische Stimmung erzeugen.

Momo blinzelt verschlafen, während das sanfte, grüne Licht ihre Augen erfüllt. Vor ihr steht die Hirschkuh in ihrer grün-goldenen Robe, umgeben von einem ruhigen, magischen Glanz.

„Wer bist du?“ fragt Momo leise.

„Ich bin der Geist der vergangenen Erleuchtungsfeste,“ sagt die Hirschkuh mit sanfter Stimme. „Ich bin hier, um dir zu zeigen, was verloren gegangen ist.“

Bevor Momo antworten kann, beginnt das grüne Licht, sich zu verändern. Vor ihren Augen erscheinen Bilder: ein Erleuchtungsfest aus längst vergangenen Tagen. Tiere sitzen gemeinsam im Kreis um ein kleines Feuer, ihre Gesichter von Kerzen erhellt. Kein lauter Jubel, keine grellen Lichter – nur Lieder und Geschichten, die in die Stille der Nacht flüstern. Die Waldbewohner beobachten friedlich aus den Schatten.

„Früher haben die Tiere verstanden, dass das Licht nicht die Dunkelheit vertreiben, sondern sie erhellen soll,“ sagt die Hirschkuh. „Das Fest war ein Moment der Besinnung und des Respekts – für die Gemeinschaft, für die Natur. Doch diese Werte wurden über die Jahre vergessen.“

Momo starrt die Szene an, und ein Gefühl der Erkenntnis breitet sich in ihr aus. „Wir haben uns zu sehr auf die Lichter und den Lärm konzentriert,“ murmelt sie. „Und dabei den eigentlichen Sinn des Festes verloren.“

Die Hirschkuh nickt, ein trauriges Lächeln auf ihren Lippen. Dann verblasst das Licht, und sie verschwindet spurlos.

Momo schaut sich um, als plötzlich ein Hund mit zerzaustem Fell aus der Dunkelheit tritt. „Bist du bereit,“ fragt er mit ruhiger Stimme, „deinen Weg zur Erkenntnis weiter zu beschreiten?“

Ein mystischer Höhleneingang öffnet sich zu einem verschneiten Wald mit hohen, schneebedeckten Bäumen, die in sanftes Winterlicht getaucht sind. Vor dem Betrachter steht der geisterhafte, leicht durchscheinende grüne Geist eines anthropomorphen Staffordshire Bullterriers. Er trägt eine elegante grüne Robe mit goldenen Verzierungen, die sanft bis auf den Boden fällt. Ein dezentes, leuchtendes grünes Licht umgibt den Geist und wirft einen sanften Schein auf den Höhlenboden und die Wände, wodurch die Szenerie eine magische und ruhige Atmosphäre erhält.

🗳️Deine Wahl! 🐕 Soll Momo:

  • Mit dem Hund reden (Gefällt mir)
  • Den Mumpitz ignorieren und wieder einschlafen (Herz)
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