Heute erwartet euch der nĂ€chste Teil unseres interaktiven Adventskalenders!đDank eurer Abstimmung wissen wir: Momo und die Tiere entscheiden sich, gemeinsam ins Dorf zu gehen. Wird ihre Botschaft gehört?
Wie immer könnt ihr am Ende mitbestimmen, wie es weitergeht. Und vergesst nicht, uns auf Facebook und Instagram zu folgen, um kein Abenteuer zu verpassen! đŸâš

Die Gruppe nĂ€hert sich dem Dorf, die TempelschĂ€tze sorgfĂ€ltig in TĂŒchern eingewickelt. Doch je nĂ€her sie kommen, desto unruhiger wird die Stimmung. Kinder schreien auf und rennen zu ihren Eltern, die sie hinter TĂŒren und Fenster ziehen. Einige mutige DorfbewohnerInnen bleiben stehen, doch ihre FlĂŒstereien sind deutlich zu hören: âDas sind die Diebe!â â âSchaut, sie haben die TempelschĂ€tze!â
âIch wusste, das wird schwierig,â murmelt Momo.
âWir stehen das durch,â brummt Bronn ruhig, seine Schritte gleichmĂ€Ăig wie ein Fels in der Brandung. Rudolfo hingegen weicht nervös den misstrauischen Blicken der Dorfbewohner aus.
Als die Gruppe das Zentrum des Dorfes erreicht, eilt Arba herbei. Die Hesindegeweihte hÀlt ihre Roben fest, wÀhrend sie zum Dorfrand eilt. Sie bleibt vor der Gruppe stehen, ihre Augen huschen nervös zwischen den Tieren und den DorfbewohnerInnen hin und her.
âWas ist hier los?â fragt sie mit einer Stimme, die stĂ€rker klingt, als sie aussieht.
Momo tritt vor, hebt die Hand und spricht mit fester Stimme. âArba, wir sind hier, um Frieden zu schlieĂen. Die TempelschĂ€tze und das Licht des Erleuchtungsfests wurden gestohlen, weil die Tiere des Waldes verzweifelt sind. Ihre Ruhe wird jedes Jahr durch das Fest gestört. Sie sind bereit, die SchĂ€tze zurĂŒckzugeben, wenn das Dorf RĂŒcksicht auf sie nimmt.â
Arba runzelt die Stirn, doch ihre Haltung entspannt sich. âDas ist ⊠ein groĂes ZugestĂ€ndnis.â Sie atmet tief ein. âIch verstehe ihre Sorgen, aber wie soll das in der Praxis aussehen?â
âIch habe schon einige Ideen gehört,â sagt Momo und blickt zu Bronn und den anderen Tieren. âWir könnten einen geschĂŒtzten RĂŒckzugsort fĂŒr die Tiere einrichten. Oder das Fest so anpassen, dass es leiser und weniger grell ist. Aber wir mĂŒssen eine gemeinsame Lösung finden.â
Arba nickt langsam, wÀhrend die DorfbewohnerInnen neugierig nÀher kommen. Einige Tiere treten vorsichtig vor, und die Stimmung scheint sich etwas zu entspannen.
âAlso gut,â sagt Arba schlieĂlich. âLasst uns das gemeinsam besprechen.â
đłïžDeine Wahl! đ Sollen die Tiere:
- Vorrangig einen geschĂŒtzten RĂŒckzugsort fĂŒr die Tiere einrichten (GefĂ€llt mir)
- Das Erleuchtungsfest anpassen, um LĂ€rm und Licht zu reduzieren (Herz)
Stimme ab und hilf, die Geschichte zu gestalten! đ